Kurzzusammenfassung der Anliegen und erste Ergebnisse der Stadtteilversammlung im Jungbusch 2014

Hier die Anliegen und erste Ergebnisse der Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche vom 02.10.2014 im Jungbusch (Jungbuschhalle plus X). Eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung kann beim Kinder- und Jugendbüro 68DEINS! angefragt werden.

Anliegen der Kinder und Jugendlichen

  • Jugendtreff
  • Treffpunkt zum selbstbestimmten Treffen im Öffentlichen Raum überdacht
  • DJK Jungbusch fehlt ein*e Trainer*in
  • Die Fahrt nach Neuhermsheim ins Training ist zu teuer und dauert zu lange
  • Der Bolzplatz auf dem Dach der Jungbuschhalle bräuchte neue Basketballkörbe, Netze und ein Dach
  • Die Uni betreibt einen Gummiplatz am Friedrichspark, warum dürfen den nur Student*innen nutzen?
  • Skateplatz, um Neues auszuprobieren
  • Die Beleuchtungssituation auf dem Freizeitgelände Werftstraße ist unzureichend
  • Müll, Flaschen und Zigaretten auf Spielplätzen und im Öffentlichen Raum schränken die Kinder ein
  • Die Feiernden am Wochenende verhalten sich respektlos den Bewohner*innen gegenüber, sie sind zu laut, urinieren auf Spielplätzen und lassen Flaschen und Zigaretten liegen
  • Der Konsum von Alkohol und anderen Rauschmitteln in der Öffentlichkeit schüchtert Kinder ein
  • Die Infopost von Stadtverwaltung und anderen soll in verschiedenen Sprachen geschrieben sein, so dass niemand ausgegrenzt wird
  • Zu viele und zu schnelle Autos

 

Politiker*innenbekenntnisse:

Nazan Kapan und Isabel Cademartori wollen sich für einen Jugendtreff und einen geschützten Raum in der Öffentlichkeit einsetzen
Es wird Unterstützung angeboten, einen Antrag beim BBR zu stellen, um finanzielle Unterstützung für die Anfahrt nach Neuhermsheim zu bekommen
Nazan Kapan schlägt vor, dass sich die Kinder an einer Kampagne für mehr Respekt der Erwachsenen beteiligen können
Petar Drakul und Gerhard Fontagnier wollen in einer Jungbuschkoalition parteiübergreifend die Interessen des Jungbusch besser vertreten
Gerhard Fontagnier steht als Ansprechpartner für ein Verkehrsberuhigungskonzept zur Verfügung
Petar Drakul und Gerhard Fontagnier bemühen sich um eine bessere Ausstattung des Bolzplatzes auf der Jungbuschhalle und um eine bessere Beleuchtung SPD und GRÜNE stellten gleichlautenden Antrag im Gemeinderat (Nr. A301/2014 und A290/2014)
Petar Drakul und Gerhard Fontagnier organisieren mit den Jugendlichen und der Polizei einen besseren Austausch, um über Angsträume zu informieren und gegenseitiges Verständnis zu fördern In einem Projekt lernten Polizei und Jugendliche sich kennen
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