Am 11.04.2018 wurde mit dem 1. Mannheimer Schülerrat eine schulartübergreifende und dauerhafte Vertretung der Interessen von Schüler*innen in Mannheim gegründet. Über 50 Schüler*innen aus allen Schulformen der weiterführenden Schulen in Mannheim verabschiedeten auf der Schülerkonferenz die Geschäftsordnung des Stadtschülerrats und wählten die 11 Vertreter*innen des Gremiums. Ziel des Stadtschülerrates ist die Interessenvertretung von Schüler*innen in Mannheim und die bessere Vernetzung und Zusammenarbeit der Mannheimer SMVen (Schülermitverantwortung)
Vertreten im 1. Stadtschülerrat Mannheims sind:
- Thilo Dieing, Vertreter für die Schulen in freier Trägerschaft, Ursulinen Gymnasium
- Jacov Gothe, Vertreter für die Schulen in freier Trägerschaft
- Dennis Klingenspohr, Vertreter für die Gymnasien, Liselotte Gymnasium
- Paul Heierling, Vertreter für die Gymnasien, Lessing Gymnasium
- Joshua Heinle, Vertreter für die Realschulen, Seckenheimschule
- Buse Kilincer, Vertreterin für die Realschule, IGMH (Integrierte Gesamtschule Mannheim Herzogenried)
- Ismael Muho, Vertreter für die Werkrealschulen, Humbold Werkrealschule
- Ben Haug, Vertreter für die Berufsschule, Helene-Lange Schule
- Vassiliki Karaiskos, Vertreterin für die Gemeinschaftsschulen, Johannes-Kepler Gemeinschaftsschule
- Jessica Hördt. Vertreterin für die Gemeinschaftsschulen, Kerschensteiner Gemeinschaftsschulen
- Marco Radoccia, Vertreter für die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren, Maria-Montessori Schule
Als erster Vorsitzender des Gremiums wurde Thilo Dieing vom Ursulinen Gymnasium gewählt, zweiter Vorsitzender ist Dennis Klingenspohr vom Liselotte Gymnasium.
Im Anschluss an die Wahl sammelten die Schüler*innen gemeinsam Themen und Aufgaben für den neuen Stadtschülerrat. Hier nannten die Schüler*innen zum Beispiel überfüllte Bahnen und Busse zu den Stoßzeiten morgens und mittags, den Zustand einiger Schultoiletten in Mannheim sowie den Wunsch nach der aktiven Beteiligung der Schüler*innen an der Gestaltung von Schulgebäuden und schulübergreifenden Projekten. Außerdem äußerten sie den Wunsch, dass auf der Schülerkonferenz im nächsten Jahr noch mehr Schulen mit ihren Schüler*innen vertreten sein sollen.








