Kurzzusammenfassung der Anliegen – Stadtteilversammlung auf der Rheinau 2013

Hier die Anliegen der Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche vom 14.11.2013 im Nachbarschaftshaus Rheinau kurz zusammen gefasst.

Anliegen der Kinder und Jugendlichen

Freizeit:

  • eigene Spielplätze für Jüngere und Ältere
  • Ausstattung Jüngere:
    • Wasserspielplatz
    • Sportplatz
    • Klettergerüst
    • Basketballkörbe
    • Hockeyplatz
    • Barfußpfad
  • Ausstattung Ältere:
    • Chillecke
    • Bänke
    • Sportplatz
    • Tischtennis
    • Fitnessecke
  • Wo?
    • Platz ohne Bäume zu fällen
    • überdacht in der Nähe vom Nachbarschaftshaus
    • Rheinauer Ring
    • Casterfeld
    • Pfingstberg neben Konrad-Duden-Schule

Umwelt:

  • mehr Papiertüten & weniger Plastiktüten
  • mehr Mülltonnen & bessere Sichtbarkeit (direkt an Laternen, witzigeres Aussehen)
  • häufigere Leerung der Tonnen
  • mehr Pflanzen in manchen Vierteln, Pflanzaktionen von Schulklassen, Felder für Wildblumen, Schutz für Tiere
  • mehr Lust in den Wald zu gehen, mehr Bewegungs- und Spielangebote im Wald

Verkehr

  • keine Straßenrennen
  • weniger Autos
  • einen Schulbus
  • kostenloses Straßenbahnfahren
  • nicht über Rot gehen
  • eine weitere Bahn auf die Rheinau, weil die Straßenbahn fast nur auf der Hauptstraße fährt
  • die Löcher in der Straße sollen geflickt werden
  • mehr Rücksicht
  • eine Schwebebahn
  • die Zebrastreifen sollen an den richtigen Stellen zu sehen sein
  • nicht so schnell fahren

Politiker*innenbekentnisse

  • Rolf Dieter (Stadtrat ML), sowie das Quartierbüro, erklärten sich dazu bereit, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen einen Rundgang zu den Spielplätzen und Treffpunkten der Jugendlichen zu unternehmen, um den Sanierungs- und Umgestaltungsbedarf festzustellen.
  • Marianne Bade (Stadträtin SPD) und Gabriele Thirion-Brenneisen (Stadträtin GRÜNE) erklärten sich bereit, eine*n Mitarbeiter*in vom Grünflächenamt zum Rundgang dazu zu holen.Sie erklären sich außerdem dazu bereit, das zuständige Dezernat wegen der Umgestaltung der Mülleimer anzufragen. Marianne Bade würde versuchen, eine Finanzierung des Projekts zu ermöglichen, sobald sich eine Jugendgruppe gefunden hat, die diese Aufgabe übernehmen will. Auch das Quartierbüro signalisiert hier Untersützungswillen.
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